Workflow und BPM - Warum das der Markt bis heute nicht verstanden hat
Christoph Tylla, PENTADOC
Kurzbeschreibung
Bereits seit einigen Jahren erlebt die ECM-Branche einen Wandel - weg von reinen IT-Prozessen, hin zu Geschäftsprozessen. Auch im wichtigen Kernbereich des Output Managements sind die hiermit verbundenen steigenden Anforderungen spürbar. Als Motor vieler moderner Lösungsansätze gilt hierbei eine automatisierte Prozesssteuerung. Prozessautomation, Workflow und Business Process Management sind dabei schnell gewählte Schlagworte. Doch wo liegen eigentlich die Unterschiede, welche Lösungsansätze machen überhaupt Sinn und wie passt das alles noch zusammen?
Christoph Tylla veranschaulicht in seinem Vortrag worauf es bei einem effizienten Output Management ankommt. Dabei betrachtet der Referent die gesamte Output-Strecke, von der Texterstellung bis zum Postausgang, und geht auf die möglichen Potenziale der jeweiligen Prozessschritte ein. Im Verlauf des Vortrags werden drei zentrale Fragen geklärt:
- Wo macht Prozesssteuerung im Output Management Sinn?
- Was sind die Erfolgsfaktoren wie auch Fallstricke bei der Umsetzung im Unternehmen?
- Was dürfen und sollen Kunden von heutigen Lösungen erwarten?
Christoph Tylla
Christoph Tylla ist seit 2002 im Bereich Dokumenten Management (DM) und Enterprise Content Management (ECM) tätig. Seit 2006 beschäftigt er sich als Senior-Analyst und -Berater der PENTADOC AG mit produktunabhängigen Research- und Beratungsprojekten zu den Themenschwerpunkten Input-, Dokumenten- und Output Management. Im Rahmen seiner Arbeit ist er als Autor mehrerer Marktstudien, Pressepublikationen und Referent auf Fachmessen und Veranstaltungen aktiv.
Aktuell begleitet Christoph Tylla zwei Kunden bei der Konzeption und Umsetzung einer unternehmensweiten Output Management-Strategie. Er ist Mitglied des Competence Center Output Management der Pentadoc AG. Zudem leitet er den Arbeitskreis Business Collaboration & Enterprise 2.0 des Branchenverbandes BITKOM e.V.