Compart - Dokumenten und Output-Management

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Voll flexibel trotz starrer Prozesse: Workflow­-Management für den unter­nehmensweiten Dokumentenfluss

Harald Hain, Océ

Kurzbeschreibung

Die Integration von IT-Prozessen ist gegenwärtig eine der anspruchsvollsten Herausforderungen in Unternehmen. Dabei stellt die historisch gewachsene Systemarchitektur mit oft punktuell verknüpften Anwendungen in größeren Unternehmen und besonders in Konzernen die größte Hürde dar. Oftmals haben sich die gewachsenen Strukturen zu starren Prozessen etabliert. Diese gilt es aufzubrechen, ohne die vorhandenen Funktionalitäten zu beinträchtigen. Ganz im Gegenteil, häufig besteht darüber hinaus die Anforderung, neue, flexible und innovative Workflows einzuführen. Allerdings fehlt den meisten Unternehmen eine Plattform, die nicht nur Anwendungsprogramme integriert, sondern Geschäftsprozesse abbildet, transparent verwaltet und exakt steuert.

Längst ist hier nicht mehr nur von Systemintegration die Rede. Inzwischen hat sich auch im Dokumenten-Outputbereich der Terminus Serviceorientierung etabliert. Durch die Datenintegration und Workflow-Optimierung soll einerseits die Dienstleistungsqualität erhöht werden, andererseits der Service für die Mitarbeiter an den Schnittstellen des Unternehmens sowie insbesondere für die Kunden des Unternehmens verbessert werden. Die Serviceorientierung auch im Druckbereich zielt ab auf eine schnelle und fehlerfreie Auftragsabwicklung, zielgruppenspezifische Kommunikation sowie die Verwendung von Web-Tools.

Harald Hain

Harald Hain studierte BWL an der Johann-Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main mit den Schwerpunkten Marketing, Industrie. Nach mehreren leitenden Positionen in Handel und Industrie wechselte er 1999 in den IT-Vertrieb mit Schwerpunkt Output- und Formularmanagement. 2005 übernahm er bei der Océ Deutschland den Aufbau des auf IT- und Unternehmensprozesse fokussierten Geschäftsbereichs ERP.

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