Compart - Dokumenten und Output-Management

Höhere Qualität sowie barrierefreie Dokumente im Produktionsdruck durch automatisierte Dokumentenprüfung und -konvertierung

Höhere Qualität sowie barrierefreie Dokumente im Produktionsdruck durch automatisierte Dokumentenprüfung und -konvertierung bei Allied Printing


Automatisierte Dokumentenprüfung und –konvertierung im hochvolumigen Produktionsdruck

Seit der US-amerikanische Druckdienstleister Allied Printing Services mit Hauptsitz in Manchester (Connecticut) die Software DocBridge® Mill Plus für die Aufbereitung der Dokumente einsetzt, ist er wesentlich effizienter und flexibler, beispielsweise im Umgang mit PDF-Dateien. Auch in Sachen Barrierefreiheit (PDF/UA) und Langzeitarchivierung (PDF/A) ist das Familienunternehmen mit der Compart-Lösung gut aufgestellt. Ergänzt wird das Portfolio durch DocBridge® Delta, eine hochleistungsfähige Software für die automatisierte Dokumentenprüfung. Neben einer nahezu hundertprozentigen Qualitätssicherheit profitiert Allied Printing Services dabei von einer wesentlich kürzeren Durchlaufzeit für den Dokumenten-Check.

Hohe
Effizienz
und Flexibilität in der Dokumentenaufbereitung

Grundlage für Barriere­freiheit und Langzeit­archivierung

Kurze Durchlaufzeiten in der Dokumentenprüfung

Nahezu 100% Dokumentenqualität

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Die Druckbranche ist in Bewegung

Schwankende Auftragsvolumina, sinkende Preise und immer komplexere Abläufe in der Produktion gehören heute zum Alltag. Wer es nicht versteht, sein Portfolio unter Einsatz neuer Technologien zu erweitern und dafür notwendiges Know-how vorzuhalten, wird es künftig schwerhaben. Innovationen und Kompetenz sind die Schlüsselfaktoren, die zukünftig mehr denn je über die Marktposition entscheiden.

Das hat der US-amerikanische Anbieter Allied Printing Services mit Hauptsitz in Manchester, Connecticut, früh verstanden. Gegründet 1949, ist das Familienunternehmen seitdem kontinuierlich gewachsen. Angefangen in einem 150m2 Gebäude, verfügt Allied Printing heute über einen 30 Hektar großen Campus, der zu den modernsten seiner Branche zählt; nicht nur, was den Maschinenpark angeht, sondern auch die Nachhaltigkeit in der Produktion. So wurden beispielsweise 2015 auf den Dächern der Firmengebäude 4.540 Sonnenkollektoren installiert. Das 1,4-Megawatt-System deckt etwa 14 Prozent des gesamten Stromverbrauchs von Allied Printing ab und entspricht etwa der Jahresversorgung von knapp 150 Einfamilienhäusern. Bewusst forciert das Unternehmen die Umstellung auf erneuerbare Energien und setzt damit deutliche Zeichen – auch und gerade in Sachen Windkraft, die knapp 60 Prozent der von Allied Printing benötigten Energie ausmacht.

Insgesamt neun Millionen Kilowattstunden jährlich kommen aus „grünen“ Quellen. Setzt man den Anteil des „sauberen“ Stroms ins Verhältnis zur Umweltbelastung, so ließe sich sagen: Das entspricht in etwa dem Anpflanzen von Bäumen auf einer Fläche von 27.000 Hektar oder der Reduzierung des Autoverkehrs um rund 220 Fahrzeuge. Mit seinem Engagement für nachhaltige Energienutzung nimmt Allied Printing in der Druckbranche zweifelsohne eine Sonderstellung ein. Das Ministerium für Energie und Umweltschutz des Bundesstaates Connecticut würdigte diese Verdienste und nannte das Unternehmen ein Vorbild dafür, wie sich Wirtschaftlichkeit und ökologische Nachhaltigkeit im Business vereinbaren lassen.

Keine Grenzen für Formate

Doch nicht nur in Sachen Umweltbewusstsein spielt Allied Printing in der ersten Liga. Die hohe Innovationskraft des Unternehmens spiegelt sich auch im eigenen Business wider. Getrieben von den steigenden Anforderungen der Kunden – vor allem Banken, Gesundheitswesen, Versicherungen, Versorgungsunternehmen und Telekommunikationsanbieter –, ist Allied Printing permanent damit konfrontiert, die Produktivität und Effizienz in den auf Dokumente bezogenen Abläufen kontinuierlich zu verbessern. Das betrifft auch das Datenmanagement.

So muss Allied Printing beispielsweise in der Lage sein, sowohl Rohdaten als auch vom Kunden vorformatierte Dokumente entgegennehmen zu können. Was aber, wenn die bei Allied Printing eingesetzte Software für die Druckaufbereitung die angelieferten Dokumenttypen gar nicht verarbeiten kann? Hier gilt es also, existierende Formatbeschränkungen aufzuheben, um möglichst jeden Druckauftrag annehmen zu können.

Viele Kunden verlangen zudem eine hohe Farbqualität, den professionellen Umgang mit variablen Daten (Personalisierung) sowie die Möglichkeit zum Multi-Channel-Versand. Hinzu kommen hohe Service Level Agreements mit zum Teil sehr kurzen Lieferfristen, die Allied Printing einhalten muss.

Weitere Anforderungen an die Produktion von Allied Printing sind unter anderem:

  • Vermeidung von Fehldrucken
  • Höhere Produktionseffizienz durch optimale Jobsteuerung entsprechend der zur Verfügung stehenden Ressourcen (Load-Balancing)
  • Sicherstellung der korrekten Adressinformationen
  • Korrektes Generieren und Aufbringen von Barcodes auf die Dokumente

Um all diesen Ansprüchen gerecht zu werden, arbeitet Allied Printing seit kurzem mit der Software DocBridge® Mill Plus – eine skalierbare Lösung, die Firmen und Organisationen mit hohem Dokumentenaufkommen dazu befähigt, unterschiedliche Eingangsformate mit verschiedenen Ausgabemedien in Einklang zu bringen und Dokumente empfänger- und kanalgerecht aufzubereiten. DocBridge® Mill Plus analysiert, separiert, klassifiziert, indiziert, modifiziert und konvertiert Datenströme und Dokumente unterschiedlicher Herkunft und bereitet sie für die Anzeige und Ausgabe auf allen digitalen und physikalischen Kanälen einschließlich Web, Archiv und mobilen Geräten auf. DocBridge® Mill Plus unterstützt alle in der Dokumentenverarbeitung gängigen Formate einschließlich HTML5, das sich für die Darstellung und Ausgabe auf elektronischen Medien – unabhängig von Display- und Bildschirmgrößen – immer mehr durchsetzt. Die plattformunabhängige Lösung garantiert sowohl in der Batch- als auch in der Transaktionsverarbeitung eine hohe Performance.

Ein wesentliches Auswahlkriterium für Allied Printing ist die Vielfalt an Datenströmen, die DocBridge® Mill Plus verarbeiten kann: Dokumente lassen sich nahezu in jedes Format konvertieren und für das entsprechende analoge (Papier) und digitale Medium aufbereiten. Zudem ermöglicht die Compart-Lösung das Extrahieren und Hinterlegen von Metadaten und legt damit den Grundstein für eine weitgehende Automatisierung und Standardisierung im digitalen Dokumentenaustausch.

Dokumentenprüfung ist heute schneller und genauer

Dank DocBridge® Mill Plus ist Allied Printing in der Lage, auch Dienste anzubieten, die bisher nicht möglich waren. Beispielsweise kann das Unternehmen heute nun auch vorgefertigte PDF-Dateien von Kunden entgegennehmen, die dann mit der Compart-Software im Rahmen verschiedener Prozesse verarbeitet werden. So lassen sich unter anderem wichtige Daten zu den Portokosten extrahieren und für steuerrelevante Berichte und Auswertungen verwenden, wie es in einigen Regionen und Staaten der USA vorgeschrieben ist. Die Software sortiert die Sendungen bzw. Dokumente nach Postleitzahlen, liest die Daten aus und erstellt eine Datei, die beispielsweise der Finanzbuchhaltung zur Verfügung gestellt wird. Auch die Erzeugung barrierefreier Dokumente gemäß dem Standard PDF/UA sowie die revisionssichere Langzeitarchivierung (PDF/A) ist mit DocBridge® Mill Plus jederzeit garantiert.

Doch damit nicht genug. Außer den erwähnten Faktoren spielt die Qualitätssicherung bei Allied Printing eine nicht zu unterschätzende Rolle. Hintergrund ist, dass das Unternehmen seinen Kunden unter anderem kostenlose Korrekturdienste anbietet. Dafür benötigt es ein Tool, mit dem sich die betreffenden Dokumente, schnell, also automatisiert und fehlerfrei prüfen lassen; vor allem deshalb, weil das Volumen an Druckaufträgen mit einem hohen Anteil an komplexen, variablen Daten bei Allied Printing stetig zunimmt.

Fündig wurde man in DocBridge® Delta, einer ebenfalls von Compart entwickelten Prüfsoftware. Mit ihr lassen sich digitale Dokumente analysieren, miteinander vergleichen und gegen definierte Kriterien auf Regelkonformität hin untersuchen. Die Ergebnisse inklusive Abweichungen lassen sich sowohl visuell als auch in Form von detaillierten Berichten darstellen. Die benutzerfreundliche Software ist für einen hohen Durchsatz an Dokumenten ausgelegt, überprüft sowohl beabsichtigte als auch zufällige Änderungen und weist sogar auf Stellen im Dokument hin, die visuell nicht deutlich erkennbar sind, jedoch prinzipiell zu Produktionsschwierigkeiten führen könnten.

Vor allem in der Fähigkeit, Dateien bis auf die Pixelebene genau zu untersuchen und somit eine nahezu hundertprozentige Korrektheit der Dokumente zu gewährleisten, bevor sie gedruckt bzw. elektronisch versendet werden, sieht Allied Printing einen wesentlichen Nutzen von DocBridge® Delta. Außerdem schätzen die Mitarbeiter die neue Software dafür, dass die Dokumentenprüfung heute eine Angelegenheit von nur wenigen Minuten ist gegenüber früher, als man mitunter Wochen mit der Prüfung beschäftigt war.

Allied Printing

Gegründet 1949, ist das Familienunternehmen Allied Printing seitdem kontinuierlich gewachsen. Angefangen in einem 150m2 Gebäude, verfügt Allied Printing heute über einen 30 Hektar großen Campus, der zu den modernsten seiner Branche zählt; nicht nur, was den Maschinenpark angeht, sondern auch die Nachhaltigkeit in der Produktion. So wurden beispielsweise 2015 auf den Dächern der Firmengebäude 4.540 Sonnenkollektoren installiert. Allied bietet eine breite Palette von Lösungen für Druckvorstufe, Rollen- und Bogenoffsetdruck, Digitaldruck, Weiterverarbeitung und Fulfillment Lösungen.

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