Compart - Dokumenten und Output-Management

  • Branchen-News
  • Deutsche Post führt neues Produkt "Warenpost" ein

Deutsche Post führt neues Produkt "Warenpost" ein

 

  • Schneller Versand von kleinformatigen Waren mit Sendungsverfolgung
  • Geschäftskunden profitieren von günstiger Versandlösung und mehr Transparenz
  • Einwurf der Sendungen in die Briefkästen der Kunden

Nach einer Testphase mit ausgewählten Geschäftskunden hat die Deutsche Post ein neues Produkt für den schnellen Versand eingeführt - die "Warenpost national". Mit diesem Produkt können Geschäftskunden Güter und Waren bis zu einem Gewicht von 1.000 Gramm versenden, die in der Regel am nächsten Tag nach der Einlieferung beim Kunden ankommen.

Zudem können sich Versender und Empfänger durch den Scan der Sendungen in den Briefzentren der Deutschen Post über den Sendungsstatus informieren. Versender erhalten durch die Sendungsverfolgung Gewissheit über die Zustellung.

Ein weiterer Vorteil bei dieser Versandform: Warenpostsendungen werden in den Briefkasten eingeworfen, so dass die Empfänger nicht zuhause sein müssen, wenn der Postbote kommt.

Die "Warenpost" kostet ab einer Jahresmenge von 200 Stück 2,80 Euro zzgl. MwSt., je nach Menge und Beschaffenheit sind Sonderkonditionen möglich. Für die Frankierung stehen vier verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl: von der Internetmarke über Frankiermaschinen und DV-Freimachung bis hin zur Produktmarke.

Ole Nordhoff, CEO Post Deutschland und verantwortlich für das Briefgeschäft, unterstreicht: "Mit der Warenpost kommen wir den Anforderungen von Geschäftskunden und kleineren Online-Händlern nach einer schnellen und kostengünstigen Versandlösung inklusive Sendungsverfolgung im wachsenden E-Commerce nach - national und international."

Ebenfalls neu im E-Commerce-Versandportfolio der Deutschen Post ist die "Warenpost international". Mit dieser können Geschäftskunden kleinformatige Güter und Waren weltweit versenden, wahlweise mit oder ohne Sendungsverfolgung und bis zu einem Gewicht von 2.000 Gramm.

(Quelle: www.postbranche.de, 24. Mai 2018)

Nächste Meldung